Über den Radiosender RPI & Worldmusic

Was ist RPI?

RPI bedeutet Radio Peißnitz International - Das World Music Radio.

Das bedeutet ein Radiosender, der Musik aus aller Welt, aus allen Kontinenten spielt. Auf diese Weise versucht der Sender den Weltfrieden zu fördern und Vorurteile gegenüber Fremdem abzubauen. RPI erweitert den Horizont.

 

Warum RPI?

Der Name Peißnitz (Pustenzia) ist ein slawisch sorbischer Name und bedeutet Einöde und Wildnis.

Aus einer Einöde heraus erblüht die ganze kulturell vielseitige Menschheit, welche sich in der ganzen Welt ausdehnt.

 

Der Ursprung bzw. die Idee des Radiosenders liegt auf der Peißnitzinsel, einem Freizeit- und Naherholungs-Ort inmitten der Stadt Halle, welche an den Flussläufen der Saale und der Weißen Elster liegt.

 

Die Peißnitzinsel oder auch nur Peißnitz genannt, wird umschlungen von dem Fluss Saale. Es ist ein landschaftlich reizvoller Ort im Grünen, bestens geeignet für die nahe Erholung gestressten Einheimischer, aber auch für die Umliegenden Bewohner des Saalekreises und darüber hinaus. So zieht es an dem Ort immer wieder frohlockend Künstler aus aller Welt an. Dadurch erblühen jedes Jahr neue erfrischende kulturelle Veranstaltungen.

 

Erstmals nahm RPI seinen Sendebetrieb auf am 3. Oktober 2013 unter belgischer Lizenz. Am 3. Januar 2014 verlor der Sender seine Lizenz und musste sein Programm beenden bzw. in die Sende-Pause schicken.

Im Juli 2015 erhielt RPI eine neue Sendelizenz in Deutschland und ist GEMA-lizenziert auf der Radioplattform laut.fm zu hören.

Was ist Weltmusik (international: World Music):

Als Weltmusik (Worldmusic) bezeichnet man Musikstile, die abseits des Mainstreams im eigenen Land aufgelistet werden. Diese sind aber sehr populär in den Heimatländern der Künstler und erfreuen sich auch sehr bei Fangemeinden und Musikliebhaber im Ausland.

 

Weltmusik enthält vielseitige Musikgenres. Größtenteils enthält sie Elemente aus der traditionellen und populären Volksmusik (Folk). So fusioniert Weltmusik mit Genres verschiedenerer Musikkulturen. Sie bedient sie sich gerne an modernen Musikstilen.

 

Da Weltmusik so vielfältig ist, gibt es keine eindeutige Definition. So klingen z.B. für uns im deutschsprachigen Raum oder in Westeuropa, Melodien von Musikern aus afrikanischen und asiatischen Ländern und Völkern, als fremd und nicht populär, während diese in den Heimatländern der Musiker sich im Mainstream, also den Musikcharts sich befinden und sich immer wieder aufs Neue erfreuen bei den Einheimischen und Zugezogenen.

 

Ein gutes frühes Beispiel fusionierter Musik sind die Beatles, die sich auch von der traditionellen indischen Musik von Ravi Shankar haben inspirieren lassen.

Oriental World Music Jam Session auf der Waldbühne am Peißnitzhaus in der World Music Night

World Music Night mit der Global-World-Pop-Band: Annuluk, auf der Waldbühne am Peißnitzhaus

Blick auf die Peißnitzinsel